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Philippinen

Philippinen: Inselträume und mehr

Inselträume und mehr

Gleichgültig, was Sie suchen: lange einsame Strände, quirliges Strand- und Nachtleben, nebelumwobene Bergregionen und reißende Flüsse sind die idealen Grundlagen für einen gelungenen Urlaub. Dazu noch die Menschen, die es trotz ihrer oft schwierigen Lebenssituation nicht verlernt haben, jeden Fremden freundlich zu behandeln.

Kurz: Erholung ist garantiert, wenn Sie sich nur genügend Zeit lassen und sich an das gewöhnen, was man im allgemeinen »filipino time« nennt. Pünktlichkeit ist nicht immer eine Tugend im Lande.

Dafür verantwortlich sind allerdings nicht nur die Menschen, sondern oft die Natur oder das alltägliche Verkehrschaos in den Städten. Aber auch das ist inzwischen ja rund um den Globus dasselbe, und wer kleine Verspätungen von vornherein einkalkuliert, wird sich nicht mehr ärgern: Ein erster Schritt zum Erfolg. Dieses Buch will helfen, sich im Land der 7107 Inseln zurecht zu finden.

Bild zum Thema

Philippinen – Inselträume und mehr

Praktische Reiseinformationen zu ausgewählten Reisezielen auf den 7107 Inseln im Pazifik

Autor/en: Gerhard Klinkhardt

Wahrscheinlich der ausführlichste und aktuellste Führer über die Trauminsel Boracay mit rund 300 Hotelangaben, Lagekarten und vielen praktischen Tipps. Dazu weitere Informationen zu touristisch interessanten Reisezielen des Landes mit den 7107 Inseln: Manila, Vigan, Laoag, Puerto Galera, Palawan u.a.

Erscheinungsdatum: 2009 (1. Auflage)
Format: 16,5 cm x 12,0 cm (Paperback)
184 Seiten. Zahlreiche Fotos und Landkarten


ISBN: 978-3-89535-094-8
Preis: Vergriffen, Neuauflage in Vorbereitung

Leseproben:

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Philippinenservice

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Wenn Sie die Philippinen interessieren und Sie mehr wissen wollen, können wir Ihnen helfen.

Vor und während der Reise.  Eine gute Vorbereitung ist wichtig, damit die Reise keine Enttäuschung wird. Denn das Land ist nicht nur mehr als eine Reise wert, es ist aber auch wegen seiner Lage problematisch. Erdbeben, Taifune und Vulkane sorgen gelegentlich für manche unvorhergesehenen Eingriff in die Planung. Da ist es gut, wenn man Alternativen hat oder sie kennt. Denn in dem riesigen Inselreich ist es kein Problem, einem Taifun oder sonstigen Widrigkeiten zu entkommen. Hauptsache: gewusst wie.

Gerhard Klinkhardt

Gerhard Klinkhardt kennt sich in dem Inselreich sehr gut aus. Er hat inzwischen aufgehört zu zählen, wie oft er dort gewesen ist. Davon können Sie profitieren. Er hilft Ihnen bei der Reisevorbereitung und organisiert Ihnen die Reise so genau, wie Sie das wünschen: im Detail oder auch grobe Rahmenplanung. Wenn Sie mehr wissen wollen, melden Sie sich doch.

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Für Fragen und Anregungen haben wir stets ein offenes Ohr.

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Gerhard Klinkhardt

„Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nicht angeschaut haben.“
Alexander von Humboldt

Wenn man einen Beweis dafür braucht, dass man mit Fernweh groß wird, dann ist Gerhard Klinkhardt der lebende Beweis dafür. Denn schon in der Zinkbadewanne hörte er Geschichten von Popocatepetl, Titicacasee und den Afrika-Abenteuern des Lieutenant Bones. Quell des Fernwehfiebers war der Großvater, der schon 1910 nach Brasilien ausgewandert war und sich dort niedergelassen hatte. Überflüssig zu erwähnen, dass Gerhard Klinkhardt inzwischen die Ziele besucht hat, von denen er als Kleinkind gehört hat. Und es ist überflüssig zu erwähnen, dass noch viele andere Ziele zwischen Kanada und Peru, von Sri Lanka bis China und in Afrika dazugekommen sind.
Vom Großvater stammt auch die Leidenschaft zum bedruckten Papier, er unterstützte ihn bei seinem Wunsch, Journalist zu werden. Als Schüler schrieb er seine ersten Artikel für die Westfälische Rundschau. Klar, dass er dann bei Zeitungen landete: nach Stationen bei Westfälischer Rundschau und NRZ wurde er Redakteur bei der WAZ, arbeitete in vielen Städten und unterschiedlichen Funktionen. Von dieser Tätigkeit verabschiedete er sich 2013 nach mehr als 40 Redakteurs-Jahren als einer der dienstältesten dieser Zeitung.

Was bleibt, ist die Leidenschaft, neue Menschen und Neues kennen zu lernen, die Arbeit vor Ort, das Kennenlernen von Menschen und anderer Kulturen. So war es auch naheliegend, dass er sich in den vierzig Jahren Reisen rund um den Globus immer wieder für Menschen interessierte, egal ob es die Flüchtlinge in Indochina oder der legendäre Charles Bukowski waren.

Nach vielen Reisen kreuz und quer durch Nord- und Südamerika ist er nun in Südostasien Stammgast geworden. Vor allem die Philippinen stehen nun schon seit Jahren im Vordergrund des Interesses. Derzeit arbeitet er an der dritten Ausgabe seines Philippinenbuchs.